In der aktuellen Ausgabe unseres Privatkundenmagazins beleuchten wir einmal mehr ein aktuelles Thema aus verschiedenen Perspektiven unseres Analysespektrums, von A wie Aktienunternehmen bis Z wie Zeitenwende.
Die jüngsten Bank-Turbulenzen lassen überwunden geglaubte Erinnerungen wach werden. Erst der Kollaps der Silicon Valley Bank (SVB) und nun die Übernahme der Credit Suisse durch die UBS. Droht nach Corona-Pandemie und Ukraine-Krieg mit einer neuen Finanzkrise der nächste Wirtschaftsschock? Und was bedeutet die Marktunsicherheit für die Zinswende?
Die Stimmung an den Aktienmärkten hat angesichts der jüngsten Turbulenzen einen Dämpfer erhalten. Umso mehr lohnt der Blick auf die angelaufene Dividendensaison.
Wir trauen der Gewinn- und der Kursentwicklung von DAX und Euro Stoxx 50 mehr Potenzial zu, bleiben jedoch bei unserem verhalten optimistischen Ausblick.
In diesem Blogbeitrag gehen wir auf die Insolvenz dreier US-Banken – Silvergate Bank, Silicon Valley Bank , Signature Bank – aufgrund eines massiven Einlagenabflusses sowie auf die Ansteckungsgefahr dieser Vertrauenskrise für europäische Banken ein.
Linde wurde im DAX durch die Commerzbank ersetzt. Wir widersprechen der in den Medien überwiegenden Meinung, dass der Mitgliedertausch nachteilig für den Index ist.
Investoren preisen langfristig mehr Wachstum und Inflation ein, so können Aktienkurse trotz negativer Gewinnrevisionen steigen. Wir sehen weder eine Überbewertung noch Crash-Gefahr.
Wer verfolgt im Zuge der dynamischen Entwicklungen der Mobilitätswende eine Gewinner-Strategie und wer kann auf Basis der aktuellen Rahmenfaktoren als Infrastrukturanbieter und Zulieferer ebenfalls zu den Gewinnern zählen.
Europäische Aktien laufen gut, preisen aber schon einen etwas übertriebenen Konjunkturoptimismus ein. 2023 dürfte eher ein Jahr der moderaten Kursrenditen werden.
Der WM-Ball rollt wieder. Begleitet wird die Veranstaltung von Kritik an der FIFA und Gastgeber Katar. Zumindest aus sportlicher Sicht dürfte es dennoch spannend werden.
Hohe Zinsen und „Dauerkrise“ bleiben auch 2023 erhalten. Unternehmen kommen damit aber gut zurecht. Robuste Gewinne stärken das Anlegervertrauen und eine Wirtschaftserholung bringt Schwung ins Portfolio.
Rezessionssorgen scheinen bereits eingepreist zu sein, es kommt nun auf die Richtung der Anleiherenditen an. Die Notenbankenrhetorik bleibt daher entscheidend und die Aktienmärkte kurzfristig volatil.
Trotz Erholungsrally preisen Marktteilnehmer weiterhin Gewinnrückgänge ein. Europa/Deutschland bieten Kurspotenzial bei niedrigen Erwartungen, US-Aktien bleiben weiter angespannt.
Steigende Leitzinsen, Mehrjahreshöchststände bei den Renditen an den Rentenmärkten – was für die Konjunktur vor allem eine Belastung sein mag, stellt für die Finanzbranche eine bedeutende Chance dar.